Die Brandgefahr ist eine der häufigsten Gefahren, die unser Leben und unser Eigentum gefährdet. Sie stellt die größte Bedrohung dar, insbesondere wenn sie innerhalb von Gebäuden auftritt, wo eine Vielzahl brennbarer Stoffe in Kombination mit einer komplizierten Gebäudeaufteilung auftreten. Durch den einfachen Einsatz einer Evakuierungsbeschallungsanlage lässt sich dieses Risiko erheblich begrenzen.
Das Evakuierungs-Soundsystem verbindet am häufigsten ein elektrisches Brandmeldesystem und ein akustisches Evakuierungssystem. Die strengen technischen Anforderungen an diese Systeme werden in den meisten Ländern durch nationale Gesetze und Normen geregelt. Kundenwünsche haben diese Anforderungen jedoch stärker beeinflusst als gesetzliche Normen. Tatsächlich verlangen Kunden kein einfaches monovalentes System, das nur im Notfall eingesetzt werden kann, sondern möchten moderne, vielseitige Lösungen für die Beschallung von Räumen anbieten, die genau an ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst werden können und den Anforderungen von Beschallungsanlagen entsprechen Einfache Verbindung mit anderen Systemen, die vom Kunden oder von anderen Systemen gesteuert werden können. Dank dieser Vorteile können Kunden einen erheblichen Teil ihrer Investitionskosten reduzieren.
Die von A2S angebotenen Beschallungslösungen für Innen- und Außenräume im Industriebereich basieren auf einem hochwertigen modularen Beschallungs-, Alarm- und Evakuierungssystem namens Amadeo. Im Laufe der Jahre wurde dieses System in vielen Industrieunternehmen und -betrieben sowohl in der Slowakei als auch im Ausland erfolgreich eingesetzt.
Diese Lösung eignet sich für Räumlichkeiten, in denen ein Schallverteilungssystem mit einer einzigen Zentraleinheit realisiert werden kann. Die Räume sind in unabhängige Abschnitte unterteilt, in denen das Tonsignal selektiv ausgestrahlt wird. Steuerstationen, meist in Form einer OCP16-Steuerstation, werden an die Zentrale angeschlossen, um die Eingabe von Audiosignalen aus anderen Quellen, die Aktivierung von im digitalen Speicher gespeicherten Sendungen und Signalen sowie die Verwaltung anderer angeschlossener Geräte zu ermöglichen.
Die Vektra-Software kann auch an die elektronische Zentraleinheit Vektra angeschlossen werden, wodurch die Möglichkeiten und Funktionalität des Systems durch die Hinzufügung eines Computers erweitert werden. Im Allgemeinen reichen 100-V-Lautsprecher aus, um Innenräume zu beschallen. Die Amadeo-Technologien ermöglichen jedoch auch die Beschallung extrem lauter Innenräume oder großer Außenbereiche mit leistungsstärkeren Drucklautsprechern.
Die Lösung basiert auf Amadeo-Produkttechnologien und erfordert eine effiziente Schallverteilung von der zentralen Elektronikeinheit zu mehreren Gebäuden. Daher ist das System als mehrstufiges System konzipiert, mit einer lokalen Elektronikeinheit in jedem Gebäude. 100-V-Lautsprecher sind an die Zentraleinheiten in jedem Gebäude angeschlossen und können nach Etagen und Räumen verteilt werden. Entlegenere Bereiche, beispielsweise ein Außenbereich eines Gebäudekomplexes, können mit leistungsstarken Drucklautsprechern oder kleinen, vielseitigen Screamer- oder Bono-Sirenen beschallt werden. An das System können auch leistungsstarke elektronische Sirenen von Pavian angeschlossen werden.
Die lokalen elektronischen Einheiten können von der elektronischen Zentraleinheit Amadeo aus verwaltet und gesteuert werden und können drahtgebunden über die vorhandene IT-Infrastruktur und das TCP/IP-Protokoll oder drahtlos per Funk verbunden werden.
Es ist möglich, die Leistung des Systems durch die Integration verschiedener Elemente wie Sensoren, Schadstoffdetektoren, Beacons, Blitzlichtsignale, Kameras usw. zu optimieren. Mit der Vektra®-Software in Verbindung mit dem Amadeo-System können mehrere Datenerfassungs- und Überwachungssysteme (SCADA) wie Portale, Barrieren, Lüftungstechnologien und verschiedene elektromechanische Regler gesteuert werden. Das System kann um zusätzliche Funktionen wie Bevölkerungswarnungen, Versammlungsverwaltung und Überwachung erweitert werden.
Möglichkeit, eine Zentraleinheit als Standard-Netzwerkgerät anzuschließen und so die gemeinsame Nutzung unter Wahrung der Zugriffsrechte über das Computernetzwerk des Gebäudes zu ermöglichen. Dadurch ist es möglich, die bereits im Gebäude vorhandene IT-Infrastruktur zu nutzen.
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