Chemieanlagen können bei Unfällen wie Leckagen, Explosionen, Bränden usw. Risiken für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt darstellen. Die Folgen können schwerwiegend und kostspielig für Unternehmen oder sogar Arbeitnehmer sein. Aus diesem Grund ist ein Warnsystem erforderlich, mit dem Vorfälle oder potenzielle Unfälle schnell erkannt und gemeldet werden können.
Viele Chemiestandorte verarbeiten im Rahmen ihrer Produktion gefährliche Stoffe. Der Transport, die Lagerung und die Verarbeitung dieser Stoffe können Gefahren für die Gesundheit und das Leben von Menschen bergen. Obwohl bei diesen Tätigkeiten strenge Anweisungen eingehalten und große Vorsicht walten gelassen wird, haben weltweite Erfahrungen gezeigt, dass ein erhebliches Risiko des Austretens dieser Stoffe und einer Verschmutzung der Umwelt besteht.
Normalerweise sind mindestens zwei Ebenen der Risikokonzentration zu unterscheiden
Hoch: Hierbei handelt es sich um eine Konzentration des Gefahrstoffs, die über den Normnormen liegt, aber noch keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt.
Schaden: Der Die Konzentration des gefährlichen Stoffes liegt in einem Wertebereich, der nach den entsprechenden Normen akzeptable Werte überschreitet, was eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt.
Das Sofortwarnsystem ist eine komplexe Lösung, die Überwachung und Warnungen integriert. Zum einen werden die Konzentrationen gefährlicher Stoffe in Echtzeit mithilfe von Sensoren überwacht, die unabhängig von den technischen Steuerungssystemen der chemischen Produktion sind und zur Erhöhung der Sicherheit an die Amadeo-Anlage angeschlossen sind.
Zur Messung der Konzentration des Gefahrstoffs werden zwei Konzentrationsschwellen festgelegt. Liegt die gemessene Konzentration innerhalb des oberen Grenzwertbereichs, werden Bediener sofort alarmiert. Bei nicht kontrollierten Arbeitsplätzen wird das zuständige Personal dringend alarmiert. Dieser kann dann die Gründe für die Konzentrationserhöhung prüfen und die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, ohne dass eine außergewöhnliche Situation gemeldet werden muss.
Überwachung der Konzentration gefährlicher Stoffe mithilfe von Sensoren. Warnung des Bedieners, dass die Konzentration des gefährlichen Stoffes den ersten Grenzwert überschreitet. Warnmeldung für die zweite Ebene
Zu den verschiedenen Betrieben gehören die Amadeo-Kraftwerke, die an die übergeordnete Alarm- und Warnzentrale angeschlossen sind. Sie beginnen, selbstständig zu agieren. An jede Steuereinheit sind Sensoren für Gefahrstoffe angeschlossen.
Eine solche Lösung profitiert insbesondere von der Funkkommunikationsinfrastruktur. Die Kommunikation über TCP/IP-Netzwerke oder unterschiedliche Linienkommunikation wird selten verwendet
System, das gesteuert werden kann von: Alarm- und Warnzentrale, lokalen Steuereinheiten, die mit den Zentraleinheiten verbunden sind und je nach Konfiguration in der Lage sind, andere Zentraleinheiten zu steuern, Mobiltelefonen des Personals, die einen Schichtnotfall gewährleisten.
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