So wählen Sie Ihre Lösung aus
Gasdetektion

Viele Gaswarnsysteme auf dem Markt scheinen identisch zu sein, doch ein genauerer Blick auf ihre Merkmale und Funktionen zeigt große Unterschiede hinsichtlich der Fähigkeiten und potenziellen Vorteile dieser Produkte. Ebenso sind einzelne Anwendungen hinsichtlich Design, Anforderungen und Prozessen einzigartig.

Die Auswahlschritte

  • 1. Bestimmen Sie die Risiken
    Bevor Sie mit der Auswahl von Gaswarngeräten beginnen, sollte eine risques.Toute durchgeführt werden. Jedes Unternehmen, das Mitarbeiter beschäftigt, ist verpflichtet, eine Risikobewertung durchzuführen, um potenzielle Gefahren, einschließlich solcher im Zusammenhang mit Gasen, Dämpfen oder Sauerstoffmangel, zu ermitteln. Wenn Gasgefahren erkannt werden, ist die Gasdetektion ein Mittel zur Risikominderung.
  • 2. Legen Sie Priorität Nr. 1 fest
    Abhängig von den implementierten Prozessen und den erkannten Gasen können Fern- oder Off-Site-Alarmmeldungen sowie die Aufzeichnung oder Protokollierung von Ereignisdaten für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften oder bestimmter von Versicherern auferlegter Auflagen erforderlich sein ein weiterer Faktor sein, der den Bedarf an erweiterten Berichtsfunktionen antreibt.
  • 3. Stellen Sie die richtigen Fragen
    Nachdem das primäre Ziel identifiziert wurde, ist es wichtig, verschiedene Schlüsselfragen zu stellen, um perfekt angepasste Geräte auszuwählen. Sie können sich auf drei Hauptbereiche beziehen: • Die zu erkennenden Gase und der Ursprung ihrer potenziellen Emission. • Der Standort und die Umgebung Einsatzbedingungen des Erkennungssystems • Benutzerfreundlichkeit für Bediener und Wartungspersonal
  • 4. Identifizieren Sie die zu erkennenden Gase und den Ursprung ihrer möglichen Emission
    Die nachzuweisenden Gase müssen durch eine Risikobewertungsstudie identifiziert werden. Erfahrene Hersteller von Gasdetektionsgeräten und deren autorisierte Händler können diesen Prozess häufig aufgrund ihrer bei ähnlichen Anwendungen gesammelten Erfahrungen unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die Identifizierung aller potenziellen Gefahren in der Verantwortung des Endbenutzers liegt. Es ist auch wichtig, potenzielle Quellen für Gaslecks zu identifizieren, um die Anzahl und Position der für ein festes Gasdetektionssystem erforderlichen Sensoren zu bestimmen.
  • 5. Zu berücksichtigende Umgebungsbedingungen Die Umgebungsbedingungen, denen Gasdetektionsgeräte ausgesetzt sind, haben Auswirkungen auf deren Leistung, Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Die am Standort beobachteten Temperatur-, Feuchtigkeits- und Druckwerte haben einen direkten Einfluss auf die Art der Ausrüstung Wählen Sie auch zusätzliche Faktoren, wie mögliche Schwankungen aufgrund des Produktionsprozesses selbst, Schwankungen bei Tag und Nacht oder saisonale Schwankungen.
  • 6. Produktmerkmale verstehen
    Zusätzliche Produktfunktionen sind ein weiterer zu berücksichtigender Bereich, insbesondere bei der Integration in eine bestehende Anwendung. Bestimmte Kommunikationsprotokolle wie HART®, Lonworks oder Modbus® sind ebenfalls erforderlich soll in ein separates Sicherheitssystem integriert werden. Es ist auch notwendig, die Anforderungen hinsichtlich der lokalen Anzeige auf den Sendern und der lokalen Konfiguration der Einheiten zu berücksichtigen; Darüber hinaus kann die Gasanzeige nützlich sein.

Die Auswahl der richtigen Gasdetektionslösung umfasst die folgenden Schritte:

  • Identifizieren Sie Risiken
  • Bestimmen Sie die erste Priorität
  • Stellen Sie die richtigen Fragen
  • Identifizieren Sie die Gase und den Ursprung
  • Berücksichtigen Sie die Umwelt
  • Produktmerkmale verstehen

Messen Sie die Benutzerfreundlichkeit für Bediener und Wartungspersonal

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die routinemäßige Wartung. Einige Gase und Dämpfe können mit verschiedenen Detektionstechnologien nachgewiesen werden, z. B. Kohlenwasserstoffgase mit katalytischen Perlen oder nichtdispersivem Infrarot-NDIR. Katalytische Perlen bieten keinen sicheren Betrieb und erfordern daher möglicherweise eine hohe Häufigkeit routinemäßiger Wartung. NDIR-basierte Lösungen haben jedoch tendenziell einen höheren Anschaffungspreis, erfordern jedoch möglicherweise weniger routinemäßige Wartung. Interne Ressourcen für die Durchführung einer solchen routinemäßigen Wartung müssen identifiziert werden. Wenn eine solche Ressource nicht vorhanden ist, ist die Budgetierung für die Wartung durch Dritte ein wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen Ausrüstung.